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...Britta Focht vermag die jugendliche Sehn- sucht nach Liebe und Karriere zu artikulie- ren , ohne dabei sentimental zu werden . Sie läßt der Figur ihre Würde und übersteht auch die
Passagen in Unterwäsche ohne Peinlichkeit . Sie singt und spricht die Rolle mit jener leicht aufgesetzten Exaltiertheit, die sie füt ihre Glaub- würdigkeit braucht .Und es bleibt spannend, ihr bei der
Bühnenwanderung durchs Leben zu folgen. Da hat die Inszenierung erfolgreich auf die bewegliche Bühnenräsenz der Schauspielerin gesetzt . Britta Focht ist es zu verdanken , dass 90 Minuten auch ohne
Dramatik und Spannungsbogen , auch ohne Handlungsknoten , die geknüpft und wieder gelöst werden , sehenswert bleiben und die Aufmerksamkeit der Zuschauer erhalten bleibt . Ein beachtlicher Studio-Abend.
Rheinische Post August 2000 Hans Dieter Peschken
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...Die junge attraktive Frau (Britta Focht) gab sich in der Inszenierung von Schloßfestspielintendant Neidhardt Nordmann aufgedreht und schwärmerisch. Eines vorab :
Britta Focht füllte die Rolle jede Sekunde lang mit Leben - und das nonstop über anderthalb Stunden .Die Stimmungsschwankungen konnten sie als Schauspielerin nicht aus der Bahn werfen.
Westdeutsche Zeitung August 2000 Rudolf Barnholt
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...In naiver Aufgeschlossenheit , aber dennoch treffend ehrlich , manchmal
gerade zu scharfsinnig in ihren Erkenntnissen über die Beziehungen zwischen Männern und Frauen , wird Doris von Britta Focht sehr überzeugend dargestellt . Fast eineinthalb Stunden lang versteht es die Schauspielerin , ihr Publikum im Gifhorner Kulturzentrum zu fesseln , ohne dass Ermüdungserscheinungen auftreten .Gekonnt wechselt Focht von naiv-spritziger melacholisch-verzweifelte Stimmung und reißt ihr Publikum immer wieder zu begeistertem Zwischenapplaus hin. Lang anhaltender Schlußapplaus wurde einem eindrucksvollen und unterhalt- samen Abend gerecht .
Aller Zeitung 14.11.2001
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...Gekonnt verkörpert Focht diese Mischung aus altkluger Göre , berechnender Lolita , verzweifelt vornehmen Fräulein und verletzlichem Mädchen . ...Fochts Doris
ist anrührend , ohne in Klischees abzudriften . Sie spielt alls Facetten ihrer Rolle -
von himmelhoch jauchzend bis zu Tode betrübt - glaubhaft und zeigt auch in den kleinen Gesangseinlagen keine Schwäche . Zu Recht spendete das begeisterte Publikumam Ende der Vorstellung minutenlang Beifall .
Willicher Nachrichten August 2000
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...In Neidhardt Nordmanns Inszenierung wechseln humorvolle und nachdenkliche Passagen in klugem Rhytmus . So gleitet das Stück ( nach der Textvorlage durchaus möglich ) weder
zur Klamotte noch zum Melodram ab Britta Focht mischt als Doris jugendliche Unbekümmertheit mit intensiver Gefühlsdarstellung . Herzlicher Applaus
Giffhorner Rundschau 15.11.2001 Roland Comes
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...Die Gefühlslagen und die wechselnden Stimmungen des achtzehnjährigen Mädchens spiegelte die Schauspielerin eindrucksvoll wider. Wofür Britta Focht für ihr Solostück verdienten Applaus
erntete .
Bergische Morgenpost Sept.2000 Patricia Tomaszek
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...Und diese dame erwies sich als äußerst temperamentvoll . Sie lockte die Zuschauer sofort aus der Reserve und nach ganz kurzer Zeit hatte sie die Lacher auf ihrer Seite . Britta Focht
erwies sich als herverragende Besetzung dieser Rolle . Sie zeigte sich sehr spielfreudig und perfekt in Gestik und Mimik . Alle hatten Spaß an ihrer frischen Art .
Walsroder Zeitung April 2001
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... In dem etwa 90 Minuten langen Stück agierte vor den sichtlich beeindruckten Zuschauern eine Künstlerin , die ihre Rolle wendig spielte , um nicht zu sagen , nach allen Regeln der
Vortragskunst referierte . Keine falschen Emotionen also in der Einstudierung sowie im Spiel der Britta Focht , und erst recht keine wie niedrig auch immer dosierte Melodramatik . Statt dessen nichts als
penibel durchgehaltene Klarheit und Einfachheit .
März 2000 Stadthagen
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